Als einzige Stadt der Welt ist ihr Name als Marke geschützt. Ein Novum, das Solingen seiner Schneidwarenindustrie verdankt: Über 600 Jahre Klingen- und Metallhandwerk prägen das Stadtbild. Das hat auch Einfluss auf das Leben und Arbeiten der rund 160.000 Menschen, die hier leben, bis heute. Schließlich gehen über 30 Prozent der Bevölkerung - mehr als 15.000 Beschäftigte – einer Arbeit im verarbeitenden Gewerbe nach.
Vor allem grün
Trotz der mehr als 500 Solinger Betriebe, in denen Metallerzeugnisse hergestellt werden, sind wir eine sehr, sehr grüne Stadt. Der Anteil der Vegetation an der Gesamtfläche macht in Solingen 78,5 Prozent aus. Ein Viertel des Solinger Stadtgebietes ist mit Wald bedeckt, ein weiteres mit Wiesen und Feldern. Zusätzlich erstrecken sich rund 200 Kilometer Grün an Bachläufen entlang. Was also liegt näher als diese Nacherholungsgebiete in Solingen zu entdecken?
Sie sind schnell erreichbar, selbst zu Fuß. Am Ufer der Wupper etwa, auf dem Kamm der Wupperberge oder in der im Westen der Stadt gelegenen Ohligser Heide. Überall findet man Wanderwege, insgesamt rund 400 Kilometer, so auch den 75 Kilometer langen Rundweg um die Stadt, den „Klingenpfad“.
Erleben und einkehren
Mitten durch die Stadt führt die „Korkenziehertrasse“ als ein grünes, autofreies Band. Die ehemalige Bahntrasse ist nicht nur ein beliebter Fuß- und Radweg, der unter anderem. Südpark und Botanischen Garten mit dem Stadtteil Gräfrath verbindet, sondern auch Teil des Bergischen Panorama-Radwegs.
Imagebroschüre Solingen
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Joachim Radtke
Kommunikation und Stadtmarketing
Klingenstadt Solingen
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