02.10.2025

Research Airport Braunschweig: Einzigartige Forschungsinfrastruktur für Mobilität und Energie
Das Wirtschafts- und Wissenschaftscluster Research Airport wächst weiter. Ansiedlungsinteressierten bietet der Standort einen Dreiklang aus städtischen Sonderflächen für Verkehrstechnik, Luft- und Raumfahrt, Bestandsflächen der Flughafengesellschaft sowie privaten Flächen. Dank des Verkehrsflughafens Braunschweig-Wolfsburg besteht direkter Anschluss an den internationalen Luftverkehr. Die Braunschweig Zukunft GmbH präsentiert den Research Airport am Braunschweiger Stand C1.410.
An der TU Braunschweig fiel jüngst der Startschuss für das „Center for Circular Production of Next Batteries and Fuel Cells“ (CPC): Auf einer Fläche von 3.700 Quadratmetern werden ab 2027 rund 150 Forscherinnen und Forscher an zirkulären Produktions- und Recyclingprozessen für Batterien und Brennstoffzellen arbeiten. Der rund 73 Millionen Euro teure Forschungsneubau wird mit 65 Millionen Euro von Land und Bund gefördert. Das CPC entsteht in direkter Nachbarschaft zum Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF), Niedersächsischen Forschungszentrum für Luftfahrt (NFL), Fraunhofer-Zentrum für Energiespeicher und Systeme ZESS sowie zur Versuchshalle CircularLab der Battery LabFactory.
An besagtem NFF entsteht zudem eine der modernsten Wasserstoff-Infrastrukturen Deutschlands. Das Forschungszentrum soll sich zu einem Pionier in Sachen Brennstoffzellen und wasserstoffgetriebene Mobilität entwickeln. Zwei Brennstoffzellen-Prüfstände, eine Ammoniak-Fassanlage, ein hochpräzises Massenspektrometer und ein eigens entwickelter Wasserstoff-Verflüssiger erweitern das Forschungsspektrum. Besonders der letzte Punkt ist in der deutschen Universitätslandschaft einzigartig und positioniert Braunschweig als Vorreiter in der Erforschung von flüssigem Wasserstoff. Diesen bezieht das NFF – ganz im Sinn des Cluster-Gedankens am Research Airport – vom 2024 eröffneten H2-Terminal des Steinbeis Innovationszentrums energieplus.
Weitere Informationen unter www.braunschweig.de/researchairport
An der TU Braunschweig fiel jüngst der Startschuss für das „Center for Circular Production of Next Batteries and Fuel Cells“ (CPC): Auf einer Fläche von 3.700 Quadratmetern werden ab 2027 rund 150 Forscherinnen und Forscher an zirkulären Produktions- und Recyclingprozessen für Batterien und Brennstoffzellen arbeiten. Der rund 73 Millionen Euro teure Forschungsneubau wird mit 65 Millionen Euro von Land und Bund gefördert. Das CPC entsteht in direkter Nachbarschaft zum Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF), Niedersächsischen Forschungszentrum für Luftfahrt (NFL), Fraunhofer-Zentrum für Energiespeicher und Systeme ZESS sowie zur Versuchshalle CircularLab der Battery LabFactory.
An besagtem NFF entsteht zudem eine der modernsten Wasserstoff-Infrastrukturen Deutschlands. Das Forschungszentrum soll sich zu einem Pionier in Sachen Brennstoffzellen und wasserstoffgetriebene Mobilität entwickeln. Zwei Brennstoffzellen-Prüfstände, eine Ammoniak-Fassanlage, ein hochpräzises Massenspektrometer und ein eigens entwickelter Wasserstoff-Verflüssiger erweitern das Forschungsspektrum. Besonders der letzte Punkt ist in der deutschen Universitätslandschaft einzigartig und positioniert Braunschweig als Vorreiter in der Erforschung von flüssigem Wasserstoff. Diesen bezieht das NFF – ganz im Sinn des Cluster-Gedankens am Research Airport – vom 2024 eröffneten H2-Terminal des Steinbeis Innovationszentrums energieplus.
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Fabian Kappel
Bereichsleiter Kommunikation & Events
Braunschweig Zukunft GmbH
-Wirtschaftsförderung-
Sack 17 | 38100 Braunschweig
Tel. 0531 470-3460
fabian.kappel@braunschweig.de
www.braunschweig.de/wirtschaftsförderung
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